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Canon EOS 550D Test


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Canon EOS 550D Test Einführung und Highlights

Canon EOS 550D Test Belichtungsoptimierung

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Canon EOS 550D Test Produkte
 

Canon EOS 550D Kit 18-55 IS


Canon 550D Test Belichtungsoptimierung

In unserem Test beschränken wir uns ganz auf die Bildqualität. Denn sie ist für die meisten Käufer einer Digitalkamera das wichtigste Entscheidungskriterium. Die Kamerahersteller legen durch sinnvolle Grundeinstellungen Eckpunkte für die Belichtung fest, mit denen möglichst zuverlässig gute Resultate erzielt werden können. Neben zahlreichen Motivprogrammen und Meßmethoden bietet die Canon 550D auch eine Belichtungsoptimierung. Sie greift automatisch in den Kontrastumfang ein und bringt Zeichnung auch in dunkle Bildanteile. Die vier Wahlmöglichkeiten sind off, gering, Standard und stark. Die Voreinstellung der Kamera ist “Standard”, also die mittlere Stufe. Klicken Sie unten auf die jeweilige Einstellung, um die Veränderung im Bildeindruck zu sehen (Bilderreihe).
 

Belichtungsoptimierung Canon 550D - Bildeindruck
 

off

gering

Standard

stark

 

Belichtungsoptimierung Canon 550D - Schärfeeindruck
Objektiv 18-55 IS, Brennweite 55mm, ISO 100, Blende 5,6, Belichtungszeit 1/800 s
 

Canon 550D Belichtungsoptimierung


off
 


gering
 


Standard
 


stark
 

Canon 550D Belichtungsoptimierung off

Canon 550D Belichtungsoptimierung gering

Canon 550D Belichtungsoptimierung Standard

Canon 550D Belichtungsoptimierung stark


Wie man in den Vergleichsaufnahmen an den Backsteinen gut erkennen kann, hellt die Belichtungsoptimierung der Canon 550D Bildinhalte in den Schatten schrittweise auf. Gleichzeitig werden allerdings auch Lichter leicht aufgehellt. Dies führt dazu, daß die Aufnahmen mit Belichtungsoptimierung flauer, weniger knackig und manchmal etwas überbelichtet wirken. Während man bei Aufnahmen im RAW-Format die Möglichkeit hat, den Bildern erst nachträglich mit der kostenlos mitgelieferten Canon-Software den gewünschten Bildeffekt zuzuweisen, kann man Aufnahmen im JPG-Format mit einem günstigen Bildbearbeitungsprogramm wie z.B. Photoshop Elements den eigenen Wünschen entsprechend optimieren. Wer aber ausschließlich ohne spätere Nachbearbeitung im JPG-Format fotografieren möchte, sollte ein wenig mit der Belichtungsoptimierung spielen, um die beste Wahl für den eigenen Geschmack zu treffen. Wir haben für den Rest unseres Tests die Einstellung auf “Standard” belassen und weisen deshalb darauf hin, daß sich mit anderen Einstellungen manchmal ein subjektiv besser empfundener Bildeindruck ergeben hätte.

Im Folgenden noch ein kleiner Vergleich, was man z.B. mit Photoshop Elements (PSE) aus einem JPG mit Belichtungsoptimierung “off” machen kann. Wir haben zunächst die dunklen Bildanteile aufgehellt und dann mit der Funktion “unscharf maskieren” leicht nachgeschärft.
 

Canon 550D
Optimierung off
(siehe oben)

PSE
Optimierung off
Schatten aufghellt

PSE
Optimierung off
Schatten aufgehellt +
unscharf maskiert

Canon 550D
Optimierung Standard
(siehe oben)

Canon 550D Belichtungsoptimierung off

Canon 550D Belichtungsoptimierung off T30

Canon 550D Belichtungsoptimierung off T30 UM

Canon 550D Belichtungsoptimierung Standard


Mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop Elements kann man ähnliche Effekte wie mit der integrierten Belichtungsoptimierung erzielen und dabei das Bildergebnis den eigenen Bedürfnissen individuell anpassen.

 

 

 


 





 

 

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